Supercross Dortmund – Die ultimative Herausforderung
Vollgas ist angesagt, wenn vom 13. bis 15. Januar 2023 nach zweijähriger Pause das von den Fans lang ersehnte „Hallo Dortmund!“ wieder durch die Westfallenhalle schallt. Drei Tage Action beim ‚ADAC Supercross Dortmund präsentiert von KTM, Husqvarna und GASGAS‘ mit packendem Racing und Freestyle stehen am zweiten Januar-Wochenende 2023 auf dem Programm. Und vor allem der Sonntag wird für die Fahrer der Klasse SX1 die ultimative Challenge: Ehe der ‚König von Dortmund‘ gekrönt wird, müssen die Crosser in drei Finalläufen abliefern.
Die KTM AG ist mit den Marken KTM, Husqvarna und GASGAS neuer Präsenter des ADAC Supercross Dortmund. „Gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig, starke Partner an seiner Seite zu haben“, sagt Jürgen Hieke, Vorstand Sport des ADAC Westfalen e.V. „Wir danken der KTM AG für ihr Engagement, das uns dabei unterstützt, einen Event wie das ADAC Supercross Dortmund auf die Beine zu stellen.“
Im Zuge der neuen Partnerschaft gibt es einen Sneak Peek in Richtung Zukunft: An jedem Veranstaltungstag werden junge Nachwuchsracer mit E-Bikes von KTM, Husqvarna und GASGAS ein Rennen in der Westfalenhalle bestreiten. Offroad-Maschinen mit E-Antrieb sind aktuell sehr trendy, vor allem in der Nachwuchsförderung. Die Erfahrungen – unter anderem in der ADAC MX Academy – haben gezeigt, dass die Kinder mit Elektro-Bikes noch schneller das Fahren erlernen. Das Handling ist im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen deutlich einfacher.
The story so far…
Die USA gegen den Rest der Welt – so kann das Kräfteverhältnis beim ADAC Supercross Dortmund in den vergangenen Jahren zusammenfasst werden. Genauer gesagt: Tyler Bowers gegen den Rest der Welt. Dreimal in Folge krönte sich der US-Boy zum ‚König von Dortmund‘. Der vierte Titel in Folge wird für Bowers allerdings alles andere als ein Selbstläufer. Beim Auftakt des ADAC SX-Cup in Stuttgart, war die SX1 fest in französischer Hand. Cédric Soubeyras sicherte sich mit einem Sieg am Freitag und Platz zwei am Samstag Rang eins in der Tabelle vor seinen Landsleuten Maxime Desprey und Greg Aranda. Bowers schaffte nur an Tag eins den Sprung ins Finale und musste sich am Ende mit Platz 15 in der Tabelle geschlagen geben. Ein ähnliches Bild bot sich in der SX2. Hier führen nach dem Auftakt in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle ebenfalls drei Franzosen: Lucas Imbert vor Julien Lebeau und Yannis Irsuti.
Dreifache Rennaction am Sonntag
Für das Finale in Dortmund bringen die Macher des ADAC Westfalen eine spektakuläre Neuerung an den Start. Der ‚König von Dortmund‘ wird am Sonntag nach dem ‚Triple Crown‘-Format gekürt. Während am Freitag und Samstag je ein Finallauf bestritten wird, stehen am Finaltag gleich drei Rennen an. Das bedeutet nicht nur für die Zuschauer deutlich mehr Rennaction auf dem rund 300 Meter langen Lehmkurs, sondern vor allem auch für die Fahrer eine deutlich größere Herausforderung. Man muss sich seine Körner einteilen, um in allen Rennen vorne dabei zu sein. Die besten acht Piloten im Event-Ranking nach Tag zwei sind automatisch für die ‚Triple Crown‘ qualifiziert. Hinzu kommen vier weitere Piloten, die über zwei Qualifyings den Finaleinzug erreichen können.
Alle weiteren Infos erhaltet Ihr unter www.supercross-dortmund.de
Foto/Text: SX Dortmund