Tim Apolle: „Platz 5 ist in Riesa möglich“

Ein fesselnder Tag bei der SuperEnduro WM in Krakau liegt hinter Tim Apolle. Mit drei beeindruckenden Rennen, in denen er die Plätze 8, 8 und 9 erreichte, präsentierte er eine solide Leistung. Bedauerlicherweise kam es in den Läufen zwei und drei zu kleinen Fehlern und Stürzen, die dazu führten, dass er wiederholt Plätze einbüßte, obwohl er zuvor stets in Reichweite des 6. Platzes war.

Trotz dieser Herausforderungen bewahrt der Mann mit der Startnummer 96 eine optimistische Haltung und verweist darauf, dass vorherige Leistungen gezeigt haben, dass er sich in der Nähe der Top-Platzierungen behaupten kann. Die Zuversicht ist groß, dass beim nächsten Rennen in Riesa eine Top-5-Platzierung definitiv im Bereich des Möglichen liegt.

Apolle analysiert konstruktiv die kleinen Fehler und Stürze, die den Tag in Krakau geprägt haben. Diese Erfahrungen dienen als Lehren, um in Zukunft noch stärker zurückzukommen. Das Potenzial, das in den ersten Rennen sichtbar wurde, lässt darauf schließen, dass der Beta-Pilot bereit ist, die Herausforderungen anzunehmen und weiterhin sein Bestes zu geben. Die Unterstützung des Teams und die Entschlossenheit des aus Billroda stammenden Piloten versprechen eine aufregende und vielversprechende Fortsetzung der SuperEnduro Weltmeisterschaft 2024.

Abseits der Rennstrecke ist Tim Apolle ein Mitglied der Sportfördergruppe der Bundeswehr, was seine Disziplin, Hingabe und seinen Einsatz für den Motorsport unterstreicht. Am 6. Januar geht es dann zum Heim-Grand-Prix nach Riesa, in die Sachsen Arena. Die dritte Runde der FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft wird gleichzeitig das Highlight der sieben Runden umfassenden Serie für den Mann mit der Startnummer 96.

Die Ergebnisse der zweiten Runde der FIM SuperEnduro WM findet ihr HIER.