Jorge Prado ging seinem Kindheitstraum nach - Supercross fahren.

Jorge Prado ging seinem Kindheitstraum nach - Supercross fahren.

Die Entscheidung von Jorge Prado sich in der AMA Supercross-Meisterschaft zu versuchen, markierte einen bedeutenden Schritt in seiner Motorsportkarriere. Als amtierender MXGP-Weltmeister von 2023 wagte er sich in eine neue Arena des Wettbewerbs, angetrieben von dem Wunsch, seine Fähigkeiten an den herausfordernden Strecken des amerikanischen Supercross zu testen und einen lang gehegten Traum zu verwirklichen.

Mit einer lebenslangen Leidenschaft für den Motorsport trat der 23-jährige Prado im Januar in die 450SX-Klasse ein, einem Feld, das von intensivem Wettbewerb geprägt ist. Trotz der Herausforderungen qualifizierte er sich in allen vier Rennen für das Main Event und erlebte die volle Bandbreite an Emotionen und Bedingungen, die der Supercross-Sport bietet.

Besonders herausfordernd waren die Schlammrennen in San Francisco und San Diego, die Prado mit unvorhersehbaren Bedingungen konfrontierten, wie sie selten zuvor erlebt wurden. Dennoch gelang es ihm, sich in diesem anspruchsvollen Umfeld zu behaupten und sein erstes Triple Crown-Rennen zu bestreiten, sowie ein Heat Race zu gewinnen.

Der Wechsel von der MXGP zur Supercross-Meisterschaft birgt zweifellos Risiken, da die beiden Disziplinen sich in ihren Anforderungen und Dynamiken stark unterscheiden. Doch Prado, unterstützt von seinem Team und seiner Familie, war entschlossen, dieses Risiko einzugehen und seine Träume zu verfolgen.

Ein Blick hinter die Kulissen von Jorge Prados Reise zeigt den unermüdlichen Einsatz und die Entschlossenheit, mit denen er seinen Supercross-Traum verfolgt. Unter den Lichtern der Stadien taucht Prado in eine Welt ein, die nicht nur von Leidenschaft, sondern auch von harter Arbeit und Engagement geprägt ist.

Jorge Prado – Behind The scenes

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