Joey Savatgy unterschreibt bei Triumph
Triumph gab vor geraumer Zeit bekannt, dass sie 2024 in der MX2 Motocross-WM und der 250ccm US Supercross, als auch der US Motocross Meisterschaft antreten werden. Noch steht die offizielle Bekanntgabe der Fahrer zwar noch aus, doch mit Joey Savatgy gibt es nun den ersten Namen.
In der PulpMX-Show gab der WSX-Vizemeister Savatgy nun bekannt, dass er 2024 für Triumph an den Start geht. Er habe einen Zwei-Jahres-Vertrag mit Triumph Racing unterschrieben.
Aufgrund der Point-Out-Regel ist Joey Savatgy vor ein paar Jahren aus der 250er Supercross-Klasse herausgefallen. Seitdem fährt der 29-Jährige seitdem bei den Big Boys. Die Regeln haben sich jedoch geändert und die Point-Out-Regel hätte Savatgy nicht mehr betroffen. Es wird jedoch vermutet, dass die AMA ihm den Weg zurück zur 250SX Meisterschaft nicht gestatten wird. Demnach darf er mit der 250er Triumph nur im Pro Motocross und den SuperMotocross Playoffs 2024 fahren. 2025 wird Savatgy dann auf die 450ccm Triumph aufsteigen um, die Supercross, Pro Motocross und Supermotocross Meisterschaften zu bestreiten.
Joey Savatgy kehrt zu alten Teamchef zurück
Nach über neun Jahren wird Joey Savatgy wieder zu Bobby Hewitt zurückkehren, der seines Zeichens Teamchef bei Triumph Racing sein wird. Offiziell wird Savatgy voraussichtlich an der Seite von Evan Ferry, Sohn der Legende Tim Ferry, fahren. Es scheint jedoch, dass Ferrys Vertrag sich auf die Weiterentwicklung des Bikes im Bereich der SX Futures beläuft und möglicherweise einige Amateurrennen umfasst, bevor er zu einem noch nicht genannten Zeitpunkt als Profi ausrücken wird.
Es wird auch erwartet, dass Jalek Swoll dem Triumph Racing Team beitreten wird, sobald sein Vertrag mit Rockstar Energy Husqvarna im Oktober ausläuft. Swoll soll dann die Supercross Meisterschaft auf dem 250ccm Bike bestreiten, bevor sich Savatgy bei den Oiutdoors zu ihm gesellt.
Die Nachricht, wen Triumph für die MX2-WM engagiert, steht aus. Nach unseren Informationen nach dürfen wir hier Mikkel Haarup und Camden McLellan erwarten.