Nagl und Tixier für ein weiteres Jahr bei KMP Honda

Max Nagl und KMP Honda verlängern die Zusammenarbeit

Max Nagl und KMP Honda verlängern die Zusammenarbeit

Die ADAC MX Masters Saison 2023 konnte das KMP Honda Racing powered by Krettek mit einem maximalen Erfolg abschließen. So gewann das Team um Alex Karg mit Max Nagl nicht nur den Fahrertitel in der Master Klasse, sondern auch die Teamwertung der Serie.

Mit Max Nagl und Jordi Tixier stehen schon zwei der Teamfahrer für die Saison 2024 fest. Einer der Gründe für die Vertragsverlängerung der beiden Piloten ist die gute Zusammenarbeit und Stimmung im Team.

„Nach dieser Saison sind natürlich die Erwartungen für das nächste Jahr hoch. Daher bin ich froh, eine Konstante Qualität im Team zu behalten. Außer Max und Jordi werden noch weitere Fahrer im Team sein. Dazu könnte kurzfristig noch die ein oder andere Überraschung kommen“, so der Teamchef Alex Karg.

2024 wird Max Nagl seinen Titel im ADAC MX Masters zum wiederholten Male verteidigen müssen. 2023 feierte er nach 2006, 2008 und 2022 seine vierte Meisterschaft in der Königsklasse der Serie. 2001 gewann er bereits den ADAC MX Junior Cup auf der 85ccm-Maschine.

„Honda wollte natürlich nach dem Erfolg weiter machen, das Motorrad war top, das Team war super. Und ich habe immer noch das Feuer in mir. Ich weiß selbst nicht, warum das so ist. Aber nach dem Saisonende habe ich bereits wieder über die nächste Saison nachgedacht und spüre die Motivation zum Weitermachen. Und solange du das hast, kannst du es auch weitermachen.“, so Nagl zur Vertragsverlängerung.

Teamkollege Jordi Tixier, der 2014 den Weltmeister-Titel in der MX2 Klasse einfahren konnte, freute sich nach der Vertragsverlängerung und auf die weitere Zusammenarbeit mit dem KMP Team.

„Ich bin super glücklich, ein weiteres Jahr mit KMP zu fahren. Die Honda ist ein tolles Motorrad und das Team ist wirklich nett. Meine Beziehung zu Alex und den Sponsoren des Teams ist großartig und um ehrlich zu sein, mag ich den Geist des Teams sehr. Sie stehen zu 100% hinter den Fahrern und das nicht nur, wenn es gut läuft, sondern auch an schlechten Wochenenden. Und das ist für mich eine sehr wichtige Sache“, so der Franzose.

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