Jett und Hunter Lawrence über ihren Paris-Trip
Mit dem unvergleichlichen Schwung einer triumphalen Saison 2023 hat Jett Lawrence (#18) nicht nur die Herzen der französischen Fans erobert, sondern auch die Strecken von Paris dominiert. Das Ergebnis? Die Krönung zum unangefochtenen „King of Paris“ bei seinem beeindruckenden 450er-Debüt auf einer wahren Supercross-Strecke.
Die Brüder Lawrence, ein Duo, dass die Rennszene seit Jahren nicht nur mit Talent durchpflügt, lieferten sich aufregende Duelle auf der Strecke. Hunter Lawrence (#96), der sein Renndebüt auf der CRF450RWE feierte, mischte kräftig mit. In einem atemberaubenden Rennen, das von knappen Überholmanövern und intensiven Positionskämpfen geprägt war, konnte er sogar einen Sieg einfahren und verpasste nur einmal knapp das Podium.
Diese atemberaubenden Leistungen bei ihrem Auftritt in Paris lassen die Vorfreude auf die am 6. Januar beginnende AMA Supercross Saison ins Unermessliche steigen. Die Lawrence-Brüder haben gezeigt, dass sie nicht nur konkurrenzfähig sind, sondern die Szene mit ihrem unbändigen Siegeswillen revolutionieren. Wir können uns schon jetzt auf packende Rennen und epische Duelle freuen, wenn diese zwei Ausnahmetalente die Herausforderungen der kommenden Saison angehen. Der „King of Paris“ hat gesprochen, und die Rennwelt wird sich auf die Lawrence-Dominanz vorbereiten müssen.
„Natürlich lerne ich immer noch auf dem großen Motorrad im Supercross, und es ist schön, dass mein Bruder jetzt auch mit mir lernt. Die erste Nacht war großartig – die Stimmung war fantastisch. Am zweiten Tag hatte ich mit einem kleinen Jetlag zu kämpfen. Das war ziemlich schwierig. Ich war nicht so gut drauf wie am Samstag, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Die Fans hier sind so energiegeladen. Zumindest hatten sie Energie, denn ich hatte sie ganz sicher nicht! Ich war zum ersten Mal in Paris, und es war schön, ein bisschen shoppen zu gehen und ein bisschen Tourist zu sein. Ich freue mich auf jeden Fall darauf, nächstes Jahr wiederzukommen.“
Für den frischgebackenes King of Paris waren die von Jetlag und vielen Terminen geprägten Tage nicht umsonst gewesen.
„Ich hatte viel Familie hier und so, das war wirklich cool. Es waren drei lange, anstrengende Tage. Wir haben nun viel mehr Informationen über das Motorrad. Es fühlt sich definitiv nicht wie eine 250er an. Wir werden uns bis zum Start der Saison weiter verbessern und dann hoffentlich im Laufe des Jahres weiter zu zulegen“, so Jett Lawrence.
Die Ergebnisse des Supercross Paris findet ihr HIER.