Motocross Bikes: Der große Preisvergleich
Im deutschen Motocross-Sektor tummeln sich derzeit elf Marken mit benzinbetriebenen Bikes – ein erstaunlicher Mix für einen vergleichsweise kleinen Markt. Trotz rückläufiger Verkaufszahlen und anhaltender Rezession bleibt eine Preisschlacht aus, denn offenbar sind sich die Hersteller erstaunlich einig: Qualität hat ihren Preis, und der steigt gefühlt mit jedem Modelljahr.
Nicht nur auf den Tracks liefern sich die Hersteller spannende Kämpfe, sondern auch bei den stetig wachsenden Preisen für das geliebte Bike. Doch die etablierten Player bekommen Konkurrenz: Mit Triumph und bald a auch Ducati steigen gleich zwei Neueinsteiger ins Rennen ein – und die meinen es ernst. Beide Marken bringen nicht nur ordentlich Power auf die Strecke, sondern auch ein beachtliches Budget, um sich einen Platz in der Spitzengruppe zu sichern.
In dieser Übersicht werfen wir einen genaueren Blick auf die aktuellen Motocross Modelle der verschiedenen Marken. Unser Fokus liegt dabei auf den beliebtesten Klassen:
- 125ccm-Zweitakter
- 250ccm- und 450ccm-Viertakter (ohne dabei auf die Sondermodelle näher einzugehen)
Starten wir mit den Platzhirschen, allen voran KTM – der unangefochtenen Nummer eins, wenn es um Marktanteile und Innovationskraft geht.
KTM
Auch wenn KTM mit Absatzproblemen zu kämpfen hat, bleibt die Marke ihrem Premium-Anspruch treu. Die Preise spiegeln die Performance der Maschinen wider – aber für den durchschnittlichen Hobbyfahrer könnten sie eine echte Hürde darstellen.
So muss man für die 125 SX Modelle des Jahrgangs 2025 satte 9.999,00 EUR hinlegen und bleibt somit mit einem Euro unter der 10.000,00 EUR Marke. Für den 4-Takt-Einstieg mit der 250 SX-F werden dann schon 11.499,00 EUR und für die 450 SX-F sogar 12.199,00 EUR fällig. Und so bleibt vielen nur die Hoffnung, dass KTM die Mehrwertsteuer-freien Bikes auch auf die Motocross-Modelle ausweitet.
- 2025 KTM 125 SX – 9.999,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 KTM 250 SX-F – 11.499,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 KTM 450 SX-F – 12.199,00 EUR zzgl. Nebenkosten
Husqvarna
Preislich wird KTM sogar aus dem eigenen Hause übertroffen, denn Husqvarna setzt auf die Preise der Orangen noch einen drauf.
Schon im Nachwuchssegment durchbricht Husqvarna die 10K-Schallmauer, denn die TC 125 des Modelljahres 2025 liegt sage und schreibe bei 10.199,00 EUR. Somit hat man im Hause Husqvarna, oder besser gesagt der Pierer Mobility AG den Sinn für die Motocross Nachwuchsförderung offensichtlich aus den Augen verloren, sorry. Das man bei den FC 250 und FC450 Modellen noch tiefer in die Tasche greifen muss dürfte jedem klar sein. Der kleine Viertakter schlägt dann mit 11.549,00 EUR und das Big-Bike mit 12.299,00 EUR zu Buche. Technische Details der Bikes erhaltet ihr auf der Husqvarna Motorcycles Website.
- 2025 TC 125 – 10.199,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 FC 250 – 11.549,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 FC 450 – 12.299,00 EUR zzgl. Nebenkosten
Suzuki
Um die Diskussion etwas zu entschärfen, lohnt ein Blick auf Suzuki. Denn auch wenn die RM-Z-Modelle mittlerweile Exotenstatus genießen, zeigen Fahrer wie Ken Roczen immer wieder, dass diese Bikes absolut wettbewerbstauglich sind – selbst ohne E-Starter.
Ein Preis, der überzeugt
Was die Suzukis besonders attraktiv macht, ist ihr Preis. Zwar sind die Zeiten vorbei, in denen man eine RM-Z für knapp 6.000 EUR bekam, aber mit 8.500 EUR ist die RM-Z 250 immer noch ein echtes Schnäppchen. Auch die größere Schwester, die RM-Z 450, bleibt unter der magischen 10.000-Euro-Grenze und ist für 9.100 EUR zu haben.
Technik, die solide bleibt
Zugegeben, die technischen Updates bewegen sich bei Suzuki seit Jahren nur im Detail, aber das macht die RM-Z-Modelle nicht weniger zuverlässig. Wer die genauen Spezifikationen nachlesen möchte, findet die vollständige Übersicht direkt auf der Suzuki-Website. Für alle, die ein konkurrenzfähiges Bike zu einem fairen Preis suchen, bleiben die Gelben definitiv eine Überlegung wert!
- 2025 RM-Z250 8.500,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 RM-Z450 9.100,00EUR zzgl. Nebenkosten
Triumph
Mit Triumph haben wir seit 2024 einen neuen Akteur am Markt und die Briten geben Vollgas. Nicht nur mit ihren wirklich gelungenen Bikes, sondern auch in den Rennserien in Europa und den USA. Sofort konnte man die in diesem Jahr erstmals verkaufte TF 250-X auf die Podien der MXGP oder AMA platzieren.
Das die Briten auch mit ihren Preisen Selbstbewusstsein zeigen, zeigt ein Blick in die Preislisten. So erleichtert einen die TF 250-X um 10.895,00 EUR, bietet jedoch, wie wir bereits berichteten, alles was ein modernes MX-Bike benötigt. Auch wenn es sich bei der 250er um das 2024er Modell handelt, steht deutschen Kunden ein kostenfreies Update zur Verfügung. So habt ihr die Möglichkeit ECU und Kupplungs-Update zu erhalten.
Für die erst kürzlich vorgestellte TF 450-RC müssen 11.795,00 EUR den Besitzer wechseln, bevor man das erste Sondermodell der Briten sein Eigen nennen darf. Als Editions-Bike ein echtes Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass das Schwarz-Neongelbe Bike 1000,00 EUR unter der KTM Factory Edition und immer noch 400,00 EUR unter dem Serienbike der Österreicher liegt. Für weitere Details der Bikes, empfehlen wir die Webseite der deutschen Niederlassung zu besuchen.
- 2024 TF 250-X – 10.895,00 EUR zzgl. Nebenkosten (kostenlose Upgrades möglich)
- 2025 TF 450-RC – 11.795,00 EUR zzgl. Nebenkosten
GasGas
GasGas hat sich als günstigere Alternative zu KTM und Husqvarna etabliert, ohne dabei an Performance einzubüßen. Der Preisvorteil entsteht durch den Einsatz von Fremdkomponenten in einigen Bereichen – ein cleverer Schachzug, der die Marke besonders attraktiv macht.
2024 war ein Meilenstein für GasGas: Mit Jorge Prado als MXGP-Weltmeister und Simon Längenfelder als Spitzenfahrer in der Motocross-Weltmeisterschaft hat die Marke eindrucksvoll bewiesen, dass sie nicht nur mitfahren, sondern auch dominieren kann.
9.299,00 EUR müssen Eltern für die MC 125 des Jahrgangs 2025 hinlegen, bevor der Sproß seinen Weg als zukünftiger Weltmeister starten kann. Für die MC 250F veranschlagt Gasgas 10.699,00 EUR, während die MC 450F mit 11.349,00 EUR zur günstigsten 450er im Hause der Pierer Mobility AG gehört. Nur bei der Prado Edition schlägt GasGas richtig zu, denn hier sind 13.399,00 EUR fällig.
Die komplette Modellpalette und technischen Details stehen Interessenten auf der Website der roten Bikes zur Verfügung. Viel Spaß beim durchstöbern.
- 2025 MC 125 – 9.299,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 MC 250F – 10.699,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 MC 450F – 11.349,00 EUR zzgl. Nebenkosten
Yamaha
Yamaha, behauptet überschwänglich von ihrer 2025er YZ450F, dass es das leichteste, schlankste, schärfste und schnellste 450ccm-Motocross-Bike sei, das sie je gebaut hat. Okay, das lassen wir an dieser Stelle einfach mal so im Raum stehen, da es hier lediglich um die Preise der verschiedenen Marken geht.
Mit der YZ125 gehört Yamaha zu den stärksten Konkurrenten der europäischen Hersteller. Derzeit sind die blauen Nachwuchs-Bikes aus Iwata die einzigen japanischen Modelle in dieser Klasse. Mit einem Preis von 8.299,00 EUR unterbietet Yamaha die Konkurrenz deutlich, was an der fehlenden Einspritzung liegen könnte. Dennoch zeigt Yamaha mit dem günstigen Preis und der eigenen Rennserie „bLU cRU Cup“, wie moderne Nachwuchsförderung aussehen kann.
Beim Aufstieg in die Viertakt-Klasse steht ambitionierten Fahrern die YZ250F zur Verfügung. Hier bleibt Yamaha mit 9.999,00 EUR unterhalb von 10.000-Euro. Dennoch ist es das teuerste Viertakt-Modell der Hersteller aus dem Land der aufgehenden Sonne.
Die YZ450F in der Standard-Version durchbricht diese Schallmauer mit einem Preis von 10.499,00 EUR nur knapp. Trotzdem bleibt sie weit unterhalb der Preise der österreichischen und englischen Hersteller. Details zu den hier genannten und weiteren Bikes gibt es auf der Yamaha Website.
- 2025 YZ125 8.299,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 YZ250F 9.999,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 YZ450F 10.499,00 EUR zzgl. Nebenkosten
TM Moto
Die italienische Manufaktur TM Moto ist bekannt für ihre Zweitakt-Bikes und gilt als Exot auf den Strecken dieser Welt. Oder mal ehrlich: Wer von euch kann sich an die letzte Begegnung mit einer TM erinnern?
Dennoch gehört TM Moto unbedingt in unsere Übersicht, denn ihre Modelle sind in einigen Fällen eine echte Alternative zu den Platzhirschen – besonders im Segment der 125ccm-Bikes. Als einziger Hersteller bietet TM Moto für die Saison 2025 gleich zwei unterschiedlich angetriebene 125er-Bikes an. Zum einen schicken sie die 125 MX 2T mit Vergaser für 8.890,00 EUR ins Rennen, und zum anderen die 125 MX 2T FI mit moderner Einspritzung für 9.290,00 EUR. Damit positioniert sich TM Moto gezielt im hart umkämpften Markt der kleinen Hubraumklasse und bietet Technik, die sowohl Tradition als auch Innovation vereint.
Die Motocross Viertakter der Italiener überraschen mit einer ganz speziellen Preisgestaltung. So liegt die 250Fi MX bei 10.650,00 EUR und findet so seinen Platz im oberen Preissegment der 250er Bikes. Für eine Überraschung hingegen sorgt die 450Fi MX, denn diese ist aller ernst günstiger als das Viertelliter-Bike. Mit 9.995,00 EUR setzt man ein starkes Statement und bleibt zusammen mit Suzuki in einem ähnlichen Preissegment.
- 2025 125 MX 2T 8.890,00 EUR (Vergaser) zzgl. Nebenkosten
- 2025 125 MX 2T FI 9.290,00 EUR (Einspritzer) zzgl. Nebenkosten
- 2025 250Fi MX 10.650,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 450Fi MX 9.995,00 EUR zzgl. Nebenkosten
Honda
Die legendären Honda CRF450R– und CRF250R-Motocross-Modelle haben für 2025 ein frisches Update erhalten. Das Highlight: Ein überarbeitetes Chassis, das dank optimierter Steifigkeit für noch besseres Handling und maximale Präzision auf der Strecke sorgen soll.
Honda hat es seit Jahren geschafft, den Preis für das 250er Modell unter der oft erwähnten 10.000-Euro-Marke zu halten. Für 2025 gibt es jedoch eine kleine Erhöhung: Die CRF250R kostet nun 9.880 EUR, was einer Erhöhung von 100 EUR entspricht. Wer etwas mehr Power unter dem Hintern haben möchte und dafür bereit ist, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, kann sich die CRF450R für 10.580 EUR schnappen und das Gefühl haben, fast genauso zu fahren wie Tim Gajser.
Wer das ultimative Factory-Feeling sucht, greift zur CRF450RWE Edition, die mit 13.370 EUR zwar eine ganz andere Preisklasse anvisiert, dafür aber das ganz besondere Race-Feeling bietet.
- 2025 CRF250R 9.880,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 CRF450R 10.580,00 EUR zzgl. Nebenkosten
Fantic
Trotz beeindruckender Erfolge in der EMX- und MXGP-Klasse, hat Fantic auf dem deutschen Motocross Markt bisher noch nicht den ganz großen Durchbruch geschafft. Stattdessen wird die Marke oft als Lückenfüller wahrgenommen, auch wenn die Marke in der Saison 2024 mit einigen Achtungserfolgen und dem Titelgewinn in der EMX125-Klasse aufhorchen konnte.
Die XX 125 beweist, dass Fantic ein echtes Race-Bike im Angebot hat. Die Erfolge der letzten Jahre sprechen für sich, und der Preis von 9.453 EUR für das Modell 2025 zeigt, dass Fantic durchaus weiß, was seine Bikes wert sind. Auch wenn der Preis im Vergleich zu anderen europäischen Marken eher im oberen Bereich für Nachwuchsbikes liegt, bleibt er im Vergleich zu den etablierten Größen aus Japan und Österreich relativ konkurrenzfähig.
Fantic hat mit seinen 250er- und 450er-Modellen klar den Anspruch, sich an den großen Marken wie KTM und Co zu orientieren. Die XXF 250 wird für 11.208 EUR angeboten, was sie deutlich über Marken wie Honda, GasGas oder Yamaha platziert. Wer sich jedoch für die XXF 450 entscheidet, muss mit 11.891 EUR noch tiefer in die Tasche greifen. Aber auch hier zeigt sich die italienisch-japanische Kooperation, dass sie auf Performance setzt, die sich im Preis widerspiegelt.
Trotz des höheren Preises für die 250er und 450er Modelle bleibt Fantic eine spannende Alternative für alle, die nach etwas anderem suchen und bereit sind, dafür auch einen etwas höheren Preis zu zahlen.
- 2025 XX 125 2T 9.453,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 XXF 250 4T 11.208,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 XXF 450 4T 11.891,00 EUR zzgl. Nebenkosten
Kawasaki
Durch den Wechsel des MXGP-Weltmeisters Jorge Prado ist Kawasaki derzeit in aller Munde und will nun endlich wieder zurück auf die Erfolgsstraße. Dabei zeigen die Japaner, dass Preiserhöhungen nicht immer astronomische Höhen erreichen müssen – das beweist der Jahrgang 2025.
Lange wurde auf eine umfassende Überarbeitung der KX250 gewartet, doch 2025 war es endlich soweit. Die „Kleine“ wurde besser denn je und bietet jetzt noch mehr Leistung und Fahrspaß. Natürlich blieb auch die KX250 nicht von einer Preiserhöhung verschont, aber mit einem Aufschlag von nur 150 EUR bleibt das Modell mit 9.895 EUR immer noch im vierstelligen Bereich.
Auch die KX450 wurde für 2025 preislich angepasst, jedoch fiel die Erhöhung hier mit 100 EUR etwas geringer aus. Das neue Modell kostet nun 10.595 EUR, was ebenfalls einen fairen Preis für die hohe Leistung und Technologie der Maschine darstellt.
Mit den Preisanpassungen für 2025 setzt Kawasaki also weiterhin auf attraktive Preise, während die KX-Modelle in Sachen Performance noch einen Schritt nach vorne machen.
- 2025 KX250 9.895,00 EUR zzgl. Nebenkosten
- 2025 KX450 10.595,00 EUR zzgl. Nebenkosten
BETA
BETA. Das möglicherweise zukünftige Arbeitsgerät von Tom Koch ist, ähnlich wie die TM, ein Exot auf dem deutschen Markt – abgesehen vom Enduro-Bereich. Im Motocross sind die RX 450-Modelle eher selten, wenn überhaupt, auf deutschen Strecken anzutreffen.
Trotz ihres Exoten-Status könnte der Preis für die RX 450 des Jahrgangs 2025 überzeugen. Laut deutschen Händlern soll sie bereits ab 9.990,00 EUR erhältlich sein und bewegt sich damit auf Augenhöhe mit den Motocross Modellen von TM Moto aus Pesaro.
- 2025 RX 450 9.990,00 EUR zzgl. Nebenkosten
Stark Future
Last but not least möchten wir eine interessante, aber immer wieder heiß diskutierte Alternative ins Spiel bringen: die Stark Varg.
Der spanische Hersteller Stark Future startete 2021 mit viel Euphorie und Selbstbewusstsein den Verkauf der elektrischen Varg. Anfangs als Alternative zu den traditionellen Verbrenner-Bikes aus Europa und Japan vermarktet, wurde schnell klar, dass die Varg alles andere als preiswert war. Der Verkaufspreis für die 60 PS-Version der Varg stieg in Windeseile auf stolze 13.900 EUR.
Drei Jahre und unzählige Herausforderungen später hat Stark Future den Preis auf 11.999 EUR gesenkt. Damit ist die spanische Marke derzeit der einzige Hersteller, der den Preis für sein Modell nach unten korrigiert hat. Allerdings soll es sich laut Informationen um einen Aktionspreis handeln, sodass es fraglich bleibt, wie sich der Preis in Zukunft entwickeln wird.
Trotz der Diskussionen um den Preis bleibt die Stark Varg eine interessante Option für diejenigen, die auf Elektromobilität im Motocross-Bereich setzen wollen – und könnte in den kommenden Jahren noch an Bedeutung gewinnen.
- Stark Varg 11.999,00 EUR* zzgl Nebenkosten
*Aktionspreis
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