Simon Längenfelder: Neues Bike, aber auch neue Nummer?
Simon Längenfelder wechselt 2025 scheinbar nicht nur sein Bike
2025 wird für Simon Längenfelder alles andere als ein gewöhnliches Jahr. Neben seinem Wechsel von GasGas auf die KTM, sorgt der 20-jährige Deutsche noch für eine weitere Überraschung: Scheinbar tauscht er seine legendäre Startnummer #516 gegen die #27 ein.
Was führt uns zu der Vermutung?
Die #516 war für Simon fast wie ein Markenzeichen. Fans haben sich an diese Nummer gewöhnt – und sie liebgewonnen. Doch auf der Roccos Ranch in Spanien, wo er sich am vergangenen Wochenende aufhielt, und auf seinen Social Media Accounts blitzte plötzlich die #27 auf. Die Erklärung? Könnte so einfach, wie logisch sein: 27. März, sein Geburtstag! Wer könnte es ihm also verdenken, dass er ein neues Kapitel mit einer ganz persönlichen Note starten möchte, oder handelt es sich um einen ganz besonderen Clou?
Sollte sich der Wechsel bewahrheiten, wäre er damit nicht alleine, denn auch Liam Everts wechselt für die Saison 2025 nicht nur das Bike. Der Belgier wird im nächsten Jahr nicht wie gewohnt mit der #72 seines Vaters ans Gatter rollen, sondern entschied sich für die 26, ohne hier einen näheren Grund zu nennen.
Doch die neue Startnummer das ist nicht der einzige Grund, warum alle Augen auf Längenfelder gerichtet sind. Neben seinem neuen 250er-Bike, mit dem er in der MX2-Weltmeisterschaft antreten wird, wurde er auch auf einer 450er-Maschine gesichtet. Ein Hinweis darauf, dass er vielleicht schon an einem möglichen Wechsel in die MXGP-Kategorie schnuppert?
Neuer Look, neue Motivation
Die Frage bleibt: Warum genau jetzt der Wechsel der Startnummer? Ob es ein strategischer Schachzug ist oder einfach das Bedürfnis nach einem Neustart. Fakt ist: Die #27 hat bereits Geschichte geschrieben, getragen von Top-Fahrern wie Malcolm Stewart oder Nick Wey. Vielleicht inspiriert ihn das zusätzlich, seinen eigenen Platz in den Geschichtsbüchern zu sichern.
Wendepunkt in einer aufstrebenden Karriere
Mit neuem Bike und neuer Nummer könnte 2025 für Simon Längenfelder ganz klar ein Jahr der großen Veränderungen werden. KTM gibt ihm die besten Voraussetzungen, um in der MX2-Klasse weiter anzugreifen. Und mit der 450er-Erfahrung in der Hinterhand scheinen die Weichen für einen künftigen Aufstieg in die MXGP-Kategorie gestellt zu sein.
Für die Fans könnte der wohlmögliche Nummernwechsel dazu führen, sich an das neue Erscheinungsbild ihres Idols gewöhnen zu müssen. Doch egal wie es kommt, eins bleibt unverändert: Simon Längenfelder bleibt ein ehrgeiziger, talentierter Racer, der mit vollem Einsatz ein neues Kapitel damit aufschlagen könnte. Wir drücken die Daumen und sind gespannt!