James Stewart als Helm-Botschafter

Antonio locatelli und James Stewart gaben auf der EICMA ihre Zusammenarbeit bekannt.

Antonio locatelli und James Stewart gaben auf der EICMA ihre Zusammenarbeit bekannt.

Der italienische Helmhersteller AIROH wagt sich auf amerikanischen Boden: Ab Mitte 2025 sollen ihre Helme – darunter Bestseller wie der Aviator 3, Commander 2 und Matryx – in den Regalen der großen US-Händler glänzen. Mit dabei, um den Helm-Fans ordentlich einzuheizen: James „Bubba“ Stewart! Er und sein Team helfen AIROH dabei, im US-Markt durchzustarten.

CEO Locatelli verkündet stolz: „Auf in die USA!“

AIROH-Gründer Antonio Locatelli konnte seine Begeisterung auf der EICMA kaum verbergen: „Es ist ein riesiger Moment für uns! Der amerikanische Markt wächst wie verrückt – und es gibt keinen besseren Zeitpunkt, um mit unseren Helmen loszulegen!“ Locatelli ist sich sicher, dass das anspruchsvolle amerikanische Publikum nicht nur die Technik, sondern auch den italienischen Stil von AIROH schätzen wird. Und wer könnte AIROH besser anpreisen als jemand, der für Geschwindigkeit und Präzision steht?

James Stewart: Der perfekte Partner für AIROH

Mit James „Bubba“ Stewart hat sich AIROH einen echten Superstar ins Boot geholt. Stewart genießt nicht nur in den USA absoluten Kultstatus und freut sich riesig über die Zusammenarbeit: „AIROH setzt voll auf Innovation und Sicherheit – und ich freue mich, diese Helme jetzt in die USA zu bringen! Ich kann es kaum erwarten, dass die Fahrer hier den gleichen Schutz und die Leistung erleben, auf die ich vertraue,“ so Stewart. „Produkte wie diese können das Gleichgewicht auf dem amerikanischen Markt verändern, und ich bin sicher, dass dies auch geschehen wird. Wenn ich einen Vergleich ziehe, kann ich sagen, dass Airoh für mich der Ferrari unter den Helmen ist“, schloss Stewart ab. Damit dürfte AIROH in den USA jede Menge Aufmerksamkeit bekommen!

Beste Chancen im wachsenden US-Motorradmarkt

AIROH betritt die Bühne in den USA zu einem perfekten Zeitpunkt: Der Motorradmarkt boomt. Im ersten Halbjahr 2024 wurden 323.091 Motorräder verkauft – das ist ein kleines, aber feines Wachstum im Vergleich zum Vorjahr. Besonders gefragt: leistungsstarke Maschinen mit Hightech und stylischem Design. Genau die perfekte Bühne also für AIROH, um sich hier mit Helmen der Extraklasse zu positionieren.

Ab Sommer 2025: DOT-zertifizierte Helme made for America

Natürlich erfüllt AIROH alle US-Normen: Ab Mitte 2025 gibt’s die AIROH-Helme mit DOT-Zertifizierung für den amerikanischen Markt. Die AIROH-US-Niederlassung, deren Name noch ein Geheimnis ist, wird sich darum kümmern, dass die Helme nicht nur für die Augen, sondern auch für die Ansprüche der amerikanischen Biker maßgeschneidert sind.