Enduro-Europameister Leon Thoms startet 2026 für Triumph Berlin

Leon Thoms mit seinem neuen Arbeitsgerät, der Triumph TF450-E

Leon Thoms mit seinem neuen Arbeitsgerät, der Triumph TF450-E.

Der amtierende Enduro-Europameister Leon Thoms hat ein neues sportliches Zuhause gefunden: Der 22-jährige Mecklenburger wird ab der kommenden Saison für Triumph Berlin an den Start gehen. Mit dem Wechsel zum Hauptstadt-Team beginnt für den „Wismarer Riesen“ ein neues Kapitel – auf einem Motorrad, das ebenfalls frisch in der Szene ist: der neuen Triumph TF450-E.

Ein Wechsel mit Perspektive

Nach seiner erfolgreichen Saison 2025, in der sich Thoms mit konstant starken Leistungen den Europameistertitel sicherte, folgt nun der nächste Schritt. Für 2026 sind Starts in der Deutschen Enduro Meisterschaft sowie in der Enduro Open Weltmeisterschaft geplant. Der Wechsel zu Triumph Berlin eröffnet ihm dabei neue sportliche und technische Möglichkeiten – und bringt ihn in ein Umfeld, das gezielt auf junge, erfolgshungrige Fahrer setzt.

Triumph Berlin setzt auf Nachwuchs mit Format

Mit der Verpflichtung des Europameisters unterstreicht Triumph Berlin sein wachsendes Engagement im Offroad- und Enduro-Sport. Das Team will in Zukunft verstärkt auf junge, talentierte Fahrer setzen, die auch international für Aufsehen sorgen können.

Frank Zeller, Filialleiter von Triumph Berlin, zeigt sich begeistert über den Neuzugang: „Wir sind sehr stolz, Leon für uns gewonnen zu haben und wollen ihm helfen, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu machen.“

Ein starkes Duo für die Zukunft

Mit Leon Thoms und der neuen TF450-E will Triumph Berlin in der kommenden Saison nicht nur um nationale Spitzenplätze kämpfen, sondern sich auch international stärker positionieren. Der Wechsel gilt als wichtiger Schritt für beide Seiten: Thoms erhält die Chance, seine Entwicklung auf höchstem Niveau fortzusetzen, und Triumph Berlin stärkt mit dem jungen Europameister sein Profil als ambitioniertes Team im Offroad-Sport.

Die Kombination aus einem hochmotivierten Fahrer, einem erfahrenen Team und einem konkurrenzfähigen Motorrad könnte sich dabei als Erfolgsgarantie erweisen – und 2026 zu einem richtungsweisenden Jahr für beide werden.