Stefan Everts – Zustand verbessert

02.01.2019
Update zur Erkrankung von Stefan Everts

Wieder können wir von einer weiteren guten Nachricht berichten, denn Stefan Everts, der Anfang Dezember an Malaria erkrankte, konnte nun die Intensivstation des Universitätsklinikum Leuven verlassen. Everts wurde in ein Rehabilationszentrum verlegt und wird hier die nächsten 6 Wochen bleiben um weiter an seiner Genesung zu arbeiten.

Der Limburger kämpfte in den vergangenen Wochen um sein Leben. Jedoch kämpfte sich der 10-fache Weltmeister zurück und schlug seinen größten Konkurrenten. Tests zeigten bereits vor einer Woche, dass Organe und Gehirn nicht dauerhaft geschädigt wurden.

Die letzten Tage machte Everts große Fortschritte, woraufhin die Professoren beschlossen hatten, ihn in das Rehabilitationszentrum zu verlegen.


26.12.2018
Update zur Erkrankung von Stefan Everts

Am 24.12.2018 begann Everts mit seiner [körperlichen] Rehabilitation. Verglichen mit der besorgniserregenden Situation vor ein paar Wochen geht es ihm schon viel besser. Obwohl er sich immer noch auf der Intensivstation befindet, konnte er bereits das Krankenbett verlassen und einige Schritte gehen. Nach Aussage der Professoren in Leuven, ist das Schlimmste überstanden.

„Dass ich immer noch hier bin, ist mein schönstes Weihnachtsgeschenk“, sagte Everts. Stefan und seine Familie bedankten sich bei allen Menschen für die große Unterstützung, die sie in den letzten Wochen erhalten haben, und wünschten allen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.


17.12.2018
Heute erreichten uns gute Nachrichten aus Belgien. 

Der 46-jährige Everts befindet sich nicht mehr in einem kritischen Zustand bleibt aber immer noch auf der Intensivstation. Dort wird sein Gesundheitszustand weiterhin überwacht.

Die Familie Everts bedankt sich bei allen für die Nachrichten und ermutigenden Worte.

Über die Auswirkungen der Malariaerkrankung oder über die Dauer der Genesung kann im Moment nichts gesagt werden.

Weiterer Bericht: https://mxnews-online.com/stefan-everts-auf-intensivstation/

Foto: Red Bull Pool Content